Bei einer Zusammenarbeit bieten wir Ihnen
Einführungs-workshop
Zu Beginn findet für jede Familie extra ein dreitägiger Einführungsworkshop statt.
Supervision
Praktische Auswertungs- und Planungstreffen alle zwei Wochen bei Ihnen zu Hause, im Kindergarten oder in der Schule.
Kleingruppen
Die Tutoren erhalten Anleitung, in Kleingruppen mit Ihrem Kind zu arbeiten.
INTENSIVES TOILETTENTRAINING
Lernmaterial
Wir unterstützen Sie bei der Zusammenstellung von Materialien, die wir oft bei Ihnen nur noch ausdrucken müssen.
Wissenswertes
Unsere Zielgruppe sind Kinder im Vorschulalter und im frühen Grundschulalter
Unsere Zielgruppe sind Kinder im Vorschulalter und im frühen Grundschulalter, wobei wir in der Regel mit Kindern unter 6 Jahren beginnen. In den meisten Fällen arbeiten wir 2 bis 3 Jahre zusammen mit einem Kind und seinem Umfeld. Optimal ist es, wenn der Beginn mindestens 2 Jahre vor der Einschulung des Kindes liegt und wir das Kind in der ersten Zeit in der Schule begleiten können.
Im Falle einer Zusammenarbeit bieten wir Ihnen:
Zu Beginn einen dreitägigen Workshop, der normalerweise zum Teil bei uns, zum Teil bei Ihnen stattfindet. An diesen Tagen steht das praktische Arbeiten mit dem Kind im Mittelpunkt. Wir gehen dabei nach unserem schrittweisen und positiven Ansatz vor. Gleichzeitig bleibt auch Zeit für das Ausfüllen von Fragebögen, der Vermittlung weniger Theorie, und natürlich für Ihre Fragen.
Auswertungs- und Planungsgespräche alle zwei Wochen bei Ihnen zu Hause, im Kindergarten oder in der Schule
Hilfe bei der Zusammenstellung von Materialien
Anleitung und Zusammenstellung von Aufgaben für die Arbeit in Kleingruppen
Auf Wunsch Zusammenarbeit in besonderen Bereichen, z.B. intensives Toilettentraining oder Unterstützung im Bereich „Schlafen“
Wenn gewünscht, Teilnahme an Gesprächen oder Elternabenden
Kontaktaufnahme zwischen den Supervisionen per Telefon oder E-Mail
Wie geht es weiter
Diagnose?
Haben Sie eine Autismus-Diagnose von einem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ)?
Diese ist für die Übernahme der Therapiekosten durch den öffentlichen Träger erforderlich. Wenn Sie keine Diagnose haben, sollten Sie sich zur Terminabsprache mit einem SPZ in Verbindung setzen.
Rufen Sie uns an!
Wir freuen uns über Ihren Anruf oder eine Mail von Ihnen.
Gerne vereinbaren wir dann einen unverbindlichen Termin zu einem ersten Treffen mit Ihnen und Ihrem Kind, bei dem wir uns kennenlernen können, Sie von Ihrem Kind erzählen, wir über unsere Arbeit berichten und anstehende Fragen geklärt werden können.
An diesem ersten Gespräch können auch gerne Erzieher(innen) vom Kindergarten oder andere relevante Personen teilnehmen.
Antragstellung
Abhängig von der Einstufung des Kindes wird die Kostenzuständigkeit beim Sozial- oder Jugendamt liegen. Die Leistungen von Bautismus werden in der Regel über Einzelvereinbarungen mit den öffentlichen Kostenträgern festgelegt und finanziert. Bei der Antragstellung berät Sie Hermann Hasenfuß gerne.
Kostenzusage erhalten
Sie haben nun die Sicherheit, dass die Therapiekosten und ggf. zusätzliche Tutorenstunden übernommen werden. Nun können Sie geeignete Tutoren suchen.
Parallel verabreden Sie einen Termin mit uns und dem Kindergarten. Wir treffen uns mit Ihnen und dem Kindergarten zu einem Planungsgespräch, um den Rahmen der Zusammenarbeit zu besprechen.
Terminabsprache
Sind alle Fragen geklärt und die Tutoren gefunden, verabreden wir einen Termin für unseren 3-tägigen Einführungsworkshop mit Ihnen, der den Beginn der Zusammenarbeit darstellt.
Einführungsworkshop
Zu einem Workshop treffen wir uns an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bei uns in Büchenau, der dritte Tag findet bei Ihnen zu Hause oder im Kindergarten statt.
Planen Sie an diesen drei Tagen bitte jeweils den ganzen Tag ein.
Teilnehmer: Kind, Eltern, Tutoren, Erzieher/in(nen), Lehrer/in(nen)
Ziele: wir möchten Ihr Kind besser kennenlernen, Feststellung des individuellen Förderbedarfs, Erarbeitung eines individuellen Therapieplans und Vermittlung der Vorgehensweise bei ABA, damit Sie nach dem Workshop sofort mit der Arbeit beginnen können. Dazu arbeiten alle Beteiligten auch selbst praktisch mit dem Kind.
